MPU wegen Drogen
Sie müssen wegen Drogen zur MPU, dass kann das auf folgende Gründe zurückzuführen sein:
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Sie wurden unter dem Einfluss von Drogen im Straßenverkehr von der Polizei angehalten
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Sie wurden mit einer Menge Drogen von der Polizei aufgegriffen (Personenkontrolle)
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Ihnen wurde im Zuge einer strafrechtlichen Ermittlung eine MPU angeordnet, dies hat zur Folge das Sie jetzt auch ohne gefahren zu sein zur MPU müssen
Jetzt ist es wichtig, bei der MPU zu beweisen, dass Sie in Zukunft keine Drogen mehr zu sich nehmen. Es kann nun auch Ihr Alkoholkonsum kritisch unter die Lupe genommen werden.
Was kommt auf mich zu, was soll ich jetzt tun?
Die Speerfrist beträgt in der Regel 6 Monate. Innerhalb dieser Sperrfrist dürfen Sie die MPU machen, erhalten aber Ihre Fahrerlaubnis erst nach Ablauf Ihrer Sperrfrist wieder. Die Möglichkeit für eine Speerfristverkürzung von 3 Monaten besteht, diesbezüglich wenden Sie sich am besten an ihren Psychologen/Psychologin in der MPU- Vorbereitung!
Folgende Punkte sollten ebenfalls beachtet werden:
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Sie sollten beweisen das Sie seit einer bestimmten Zeit keine Drogen mehr konsumieren (Abstinenzbelege). Gerne können wir Sie in der Situation beraten mit einem kostenlosen Info-Gespräch. Gemeinsam können wir ein passendes Drogenkontrollprogramm finden.
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Belegen Sie auch, dass Sie Alkohol nur in geringen Mengen zu sich nehmen
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Sie sollten sich im Vorfeld der MPU, in psychologischen Gesprächen intensiv mit den Hintergründen des Konsums befasst haben und eine Verhaltensveränderung deutlich machen können
Hierbei begleite ich Sie durchweg und berate Sie bezüglich der notwenigen Abstinenzzeit!
Sie möchten mehr dazu erfahren, gerne biete ich ihnen ein kostenloses Informationsgespräch an.